Beschreibung
Hinweis: Dieses Fantasy-Hörbuch ist Erstellung. Weitere Kapitel folgen!
Aus diesem Grund gibt es hier noch keinen festen Euro-Betrag, sondern “pay what you want: bezahlen Sie, was Sie möchten”. Die nächsten Teile erscheinen zeitnah und werden entsprechend paketweise als separate Teile veröffentlicht, bis final dann das fertiggestellte Hörbuch als Gesamtwerk zu kaufen sein wird.
Inhalt:
Taucht ein in eine klassische Fantasy-Welt:
Als die Götter verraten werden und die Magie zurückkehrt, entsteigt die Schwarze Dryade Ladriadic den Schatten Embadhôrs, um die Welt endgültig zu unterjochen. Gemeinsam mit dem gefallenen Engel Semjasa – Herr der Finsternis und ihr Vater – scheint keine Macht sie aufhalten zu können.
Vom Schicksal getrieben, begibt sich ein zwielichtiger Halb-Elf auf die Suche nach der letzten Rettung: der Seele der Tochter aus Licht und Schatten. Sie soll sich im Kampf gegen die Schwarze Dryade stellen – ihre eigene Schwester. Doch dieser Krieg könnte das Universum vernichten…
Jetzt ein Kapitel probehören:
Über die Autorin:
Franziska hat in ihren frühen Erwachsenenjahren einige Schicksalsschläge erlitten. In dieser Zeit hat sie viele Geschichten erdacht und teilweise ihre Erlebnisse und Gefühle darin verarbeitet. Eine dieser Geschichten ist “morandum deis”, ein Fantasy-Roman, der mit fast 700 Seiten sehr umfangreich, aber bis heute leider unvollendet geblieben ist. Dennoch ist bereits das erste Buch dieser Fantasywelt, die Franziska sich über die Jahre erdacht hat, so anders als alles, was man im Buchhandel bekommen kann, so fantastisch, voller Spannung, Wendungen und verrückter Ideen, dass ich das Buch unbedingt einsprechen wollte – und nun auch durfte!
Das Hörbuch ist sehr komplex, mit vielen verschiedenen Charakteren, weshalb die Erstellung entsprechend umfangreich ist. Ich wollte Ihnen dennoch schon die Möglichkeit geben, den ersten Teil zu hören – es lohnt sich. Da das Hörbuch noch nicht fertig ist, setze ich keinen festen Preis an. Über einen kleinen Eurobetrag als Dankeschön freuen Franziska und ich uns aber trotzdem sehr!
Produktinformationen:
- Fantasy-Hörbuch ist in Erstellung; weitere Kapitel folgen!
- Kapitel aktuell: 0 bis 6 (von 35)
- Gesamtlänge des Hörbuchs: 2:42:44
- Dateigröße: 223 MB
- Anzahl der Kapitel: 6
- Musik ist kommerziell lizenziert
Karte:
Stichwortverzeichnis/Glossar
Stichwort | Erläuterung |
Ältester | Unter Drachen die umgangssprachliche Bezeichnung für den ersten Drachen, der vom Engel Dragon geschaffen wurde. Die Geschichten und Legenden gehen hier auseinander, ob letzten Endes die Zhagorrk oder der Engel Dragon den ersten Drachen erschaffen hat. Nachweisbar ist sicherlich keine der beiden Möglichkeiten. |
Arom | Engel der Ausgeglichenheit und der Liebe |
Assassine | In diesem Buch werden Assassine als die Elite einer Gruppe sogenannter „Schattenläufer“ bezeichnet: Diebe und/oder Auftragsmörder, die in der Gesellschaft geächtet sind und deren Leben davon abhängt, unentdeckt oder unerkannt zu bleiben. Assassinen sind Einzelgänger, hoch bezahlt im Auftrag von vermögenden Aristokraten unterwegs, um meist politisch motivierte Morde zu verüben. |
Daharim | Daharim ist monarchisch geführt. Hauptstadt ist Fioretta. Das wohlhabende, gut besiedelte und infrastrukturell mit festen Straßen erschlossene Land befindet sich im gemäßigten Klima eines von Bergen geschützt gelegenem Landes zwischen dem Sternenmeer und dem „Großen Fisch“. Die Lage zwischen den nordischen Reichen, der Furt in die Landesteile östlich des Großen Fisches sowie zum Süden als auch zum Sternenmeer bietet exzellente wirtschaftliche Flexibilität. Ebenso ist die ökologisch bedingte Lebensqualität sehr hoch: die flussdurchzogenen Böden sind meist fruchtbare Marschböden, im mittleren Teil befinden sich landwirtschaftlich extrem ertragreiche Braun- und Schwarzböden; in Gebirgsnähe hingegen eher magere Böden. Die Landschaft wird geprägt von weiter Marsch, ausgedehnten Wäldern und klaren Seen. Der Süden wird geprägt von Heidelandschaft auf sanddurchsetztem Boden. Dieser Teil des Landes wird auch gerne als „Streusandbüchse“ verspottet; hier herrscht Weidewirtschaft vor. |
Dryade | Dryaden sind im ursprünglichen Sinne Baumgeister, das heißt, dass Dryaden in Abhängigkeit eines Baumes leben. Stirbt der Baum, stirbt auch die Dryade.
Bei diesen Wesen handelt es sich um äußerst langlebige, betörend schöne weibliche Nymphen, die zumeist charakterlich kriegerisch und lüstern sind. Häufig töten sie ihren Sexualpartner nach dem Geschlechtsakt, spätestens aber dann, wenn sie nicht in ihrem Sinne ausreichend befriedigt wurden. |
Dunkel-Elf | „Dunkel“ bezieht sich hier nicht auf Aussehen sondern Gesinnung, siehe auch „Schwarz“ |
Elle | Maßeinheit, die sich von Stadt zu Stadt unterscheidet. Eine Elle variiert aber gemeinhin zwischen 50 und 80 Zentimetern(1) |
Embadhôr | Name des Kontinents, auf dem die Geschichten dieses Buches spielen. |
Fuß | 1 Fuß = 30,48 Zentimeter |
Girasol | fast farbloser, durchsichtiger Edelopal mit bläulichem Lichtschein(1) |
Großer Magiekrieg | Vorerst entscheidende Schlacht der Mächte des Einen und den Armeen Embadhôrs. Dieser Krieg bündelte derart viel Maná, dass er die Stabilität des Weltenkonstrukts bedrohte und so beinah das Ende dieser Welt bedeutet hätte. Der Große Magiekrieg markiert das Ende der ersten Sonne. |
Kleiber | Gehört zur Gattung der Spechtmeisen. Der Kleiber ist flink und lebhaft, klettert ruckartig und geschickt an Stämmen und Zweigen entlang. Im Gegensatz zum Baumläufer kann er kopfüber klettern. (1)
In diesem Buch handelt es sich allerdings nur um einen Spitz-/Rufnamen. |
Megarachnen | den Legenden nach tarantelartige Spinnen von der Größe eines Wagenrades (gelten als ausgestorben). |
Meile | 1 Meile = 1,609344 Kilometer |
morandum deis | Kreative Wortschöpfung aus „Memorandum“ und „dei“, dem lateinischen Wort für „Götter“. |
Pixie | Daumennagelgroße Feenwesen, die als Helferlein den Elfen dienten; gelten als Sagen-Wesen. Pixies sind sehr kunstverliebt, insbesondere Musik betört sie. Über Herkunft oder Lebenszeit ist nichts bekannt. Man geht aber davon aus, dass sie ähnliche Lebenserwartungen wie Elfen haben, die über eintausend Jahre alt werden können und daher auch als „unsterblich“ gelten – obwohl das de facto nicht der Wahrheit entspricht. |
Schatten | Allgemein definiert ein Raum oder Bereich, der begrenzt wird durch die von einer Lichtquelle abgewandten Seite eines lichtdämpfenden Gegenstandes. In diesem Buch allerdings übertragen/interpretiert als die „Unterwelt“, als Leben abseits der Gesellschaft. |
Schwarz | Wird in diesem Zusammenhang nicht im Sinne einer Farbe verwendet, sondern als Ausdruck einer besonders schrecklichen, niederträchtigen, bösen Figur |
Schwarzer Lotus | Der sog. Schwarze Lotus ist im Grunde eine Wasserpflanze, gedeiht aber nur in besonders schwefelreichen, lichtarmen Umgebungen. Die Wirkung der Samen, die gerieben Tabak beigemischt und geraucht werden, ist hier besonders hoch. Er schmeckt – im Gegensatz zum eher scharfen Algarve – honiglich süß. Neben dem Lösen von Ängsten wirkt es schmerzstillend, krampflösend aber auch hypnotisch und appetithemmend. Durch die recht schnell eintretende Abhängigkeit treten über die Zeit Abmagerung und völlige Entkräftung des Körpers ein, zum Schluss Tod durch Atemlähmung. |
Seth-Hen | ist der Name eines gefallenen Wüstengottes, aus dem sich der Name „Satan“ ableitet; wird auch gerne umgangssprachlich zum Fluchen genutzt. |
Sonnen | Siehe auch „Zeitalter“; im mythischen Sinn versteht man unter Zeitaltern zeitliche Abschnitte, die in ihrer Gesamtheit einen sogenannten Weltzyklus bilden. Diese Zyklen sollen durch verschiedenartige Katastrophen voneinander getrennt worden sein in denen die jeweiligen „Welten“ untergingen. Oftmals wird auch von „Sonnen“ anstatt Zeitaltern gesprochen, da in jedem neuen Zeitalter auch eine „neue Sonne“ am Himmel erschienen sein soll. (1)
Die in diesem Buch spielende Geschichte findet in der Zeit der sog. „2. Sonne“ statt, also im zweiten Zeitalter. Das erste Zeitalter wurde datiert und benannt, nachdem die Götter am Ende des Großen Magiekrieges auf die Welt niederreisten, um dem vernichtenden Kampf zwischen Sêndasiël und Ladriadic endgültig ein Ende zu setzen und so den Tod dieser von ihnen geschaffenen Erde zu verhindern. Sêndasiël und Ladriadic waren von einem Tag auf den anderen verschollen, der Krieg beendet – und mit ihm die Magie verschwunden.
Man bezeichnete diesen Schnitt als Anbruch der „Zweiten Sonne“, des zweiten Zeitalters. Embadhôr jedoch litt noch weitere dreihundert Jahre unter den Folgen dieses Krieges: die Welt lag unter einer Ascheschicht begraben, war verbrannt und ausgezehrt, der Himmel bedeckt von einer Wolkenschicht, hervorgerufen durch die abertausenden Brände und der im Magiekrieg aufgebrochenen Erdkruste, die noch über Jahre Asche und Qualm in den Himmel husten sollte. Dreihundert Jahre war die Sonne verschollen, und nur manchmal schimmerte ihr Licht durch die geschlossene Wolkendecke – doch niemals zeigte sie ihren Glanz während dieser Zeit. Hunger, Krankheit und Verzweiflung verbreiteten unter den Wesen Embadhôrs, die sich nun nicht mehr mit Hilfe der Magie Heilung verschaffen konnten. Es herrschten nicht mehr Titel oder Geburtsrecht, es herrschte nur noch eines: Geld.
Die Ära der Söldner und Assassinen brach an. Die vielen hundert großen und kleinen Reiche, die bis dato als „Reichsbund“ den Horden der Schwarzen Dryade miteinander gekämpft hatten, fielen in ihrer Not nun übereinander her. Die sogenannten „Folgekriege“ entstanden, in denen erbittert um jede Münze, um jede Krume Brot gekämpft wurde – doch dieses Mal nicht mit Schwert und magischem Feuer, sondern mit Stöcken und Steinen. Im Laufe der Zeit gewannen diejenigen, welche sich die meisten Königreiche einverleiben konnten – sei es durch gewonnene Schlachten, Unterdrückung oder Mord. Es gab kein Gesetz, Ethik wurde vom Feuer des Hungers aufgefressen. Es galt einzig das Recht des Stärksten.
So entstanden am Ende der Folgekriege, nach über zweihundertfünzig Jahren, der Frostring (vorrübergehende Allianz der nordischen Königreiche), Daharim, Salcantay, Lagunas, Atacavi und Arismendi. Zudem gab es zum ersten Mal einen losen Verbund der südlichen Staaten – einen Verbund, aus dem später die Südallianz entstehen sollet. Ein vorrübergehendes, instabiles Mächtepatt entstand.
Dreihundert Jahre nach dem Ende des Großen Magiekrieges schließlich durchbrachen die ersten Sonnenstrahlen die Wolkendecke.
Unter den sich wieder herstellenden Jahreszeiten gedieh das Land, der Hunger verebbte. Die Menschen, welche durch ihren kurzen Geburtszyklus immer weiter die Oberhand gegenüber den „Andersartigen“ gewonnen hatten, begannen ein neues Leben unter der Sonne Embadhôrs. Die bedingt durch die Kriege des 1. Zeitalters entstandene Abneigung gegen alle „Andersartigen“ führte zu einer Apartheitsbewegung, die alle nicht-menschlichen Wesen entweder in die Sklaverei oder in abgelegene Winkel Embadhôrs zwang. Beständig kam es zu kleinen und größeren Auseinandersetzungen, die Embadhôr nie ganz zur Ruhe kommen ließen, in dem sich die „Andersartigen“ gegen die wachsende Herrschaft der Menschen zu wehren suchten. Diese Jahrhunderte der Mitte des zweiten Zeitalters, in denen die Menschen Burgen und die „Andersartigen“ geheime Städte gründeten, wurden später „Mittelalter“ genannt.
Den Abschluss des Mittelalters als auch den Gipfel der Apartheitsbewegung begründete ein neuer, großer Krieg: Im Jahre 1.212 der Zweiten Sonne fielen erneut dunkle Horden über Embadhôr her, die das Zeichen des Geisterdrachen auf ihren Rüstungen trugen. Obwohl diese Horden seltsam entstellt aussahen, den Geruch von Verwesung an sich trugen und zum großen Teil nicht annähernd wie Elfen, Orks oder Zwerge wirkten, lies ihre Gnadenlosigkeit und Brutalität den Hass der Menschen gegen die „Andersartigen“ auf ein neues Maß steigen. Diese Zerstrittenheit sorgte dafür, dass die Horden gleich einem schwarzen Tsunami über das Land und an den Gebirgszug „Großer Fisch“ branden konnten, ohne, dass sie etwas aufzuhalten vermochte. Der unüberwindbare Gebirgsrücken ließ sie Richtung Süden wandern, bis sie auf erbitterten Widerstand trafen: das Königreich Daharim und die Südstaaten hatten sich verbündet und eine Front aufgestellt, die dem Ansturm der Horden vorrübergehend Stand halten konnte. Den schier nicht abzureißen wollenden Nachschub an „Geisterdrachen“ vermochten sie jedoch nicht zurückzudrängen. Während dessen rollten die Horden durch die Pforte Dôlethails hindurch auf Middelbourg zu, dessen König sein Land unter Kriegsrecht gestellt, die umliegenden Reiche mit Waffengewalt vereinnahmt und sich selbst zum Kaiser gekrönt hatte. Es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, warum der Vormarsch der Horden der „Geisterdrachen“ an Morgen des 27. Amentis 1.257 2.S. kurz vor den Toren Middelbourgs zum Erliegen kam. Fakt ist, dass die Monster mit einem Mal orientierungslos waren und so von den restlichen Truppen Embadhôrs im wahrsten Sinne niedergemetzelt wurden. Als die Truppen des Königreichs Daharims und des „Vereinigten Kaiserreichs“ Middelbourg an der Pforte Dôlethails aufeinanderstießen, drohte ein erneuter Krieg. Erst, als ein abgesandtes Heer der dato gegründeten „Südallianz“ auftauchte, wurde an der Pforte eine Waffenstillstandslinie erklärt. Die Geisterdrachen-Horden wurde seither nie wieder gesehen.
Die Menschen hingegen nannten diesen Krieg den „Zweiten Magiekrieg“ – in Anlehnung an den „Großen Magiekrieg“ am Ende der Ersten Sonne – obwohl keine Magie zum Einsatz gekommen war, und vernichteten und vertrieben endgültig alle „Andersartigen“.
Im Laufe der folgenden Jahrhunderte kehrten Ruhe, Arbeit, Ordnung und sogar Wohlstand zurück in die Welt der Menschen. Magie und Mittelalter geriet in Vergessenheit, die Geschehnisse des ersten Zeitalters – der „1. Sonne“ – zu Mythen und Legenden. Die Auseinandersetzungen der Aristokraten verlegte sich in den Hintergrund und wurden ausgefochten durch Diplomatie und Intrigen.
Der nächste Krieg entbrannte zwischen dem Vereinigten Kaiserreich und den Nordstaaten – der aus diesem Konflikt entstehenden „Nordrepublik“ – sowie dem Königreich Daharim im Jahre 1.638 2.S. und wurde als „Grenzkriege“ bekannt. |
Tribok | mittelalterliche Belagerungsmaschine / Schleuder; es war die größte und präziseste Wurfwaffe unter den Belagerungsmaschinen. |
Yakma-Bulle | Vollständig behaarte Langhaar-Rinderart, die eine Schulterhöhe von über 6 Fuß erreicht und bis zu einer Tonne wiegt. Die Herdentiere leben in der Tundra Nord-Embadhôrs sowie in den Höhen des Großen Fisches (es wird von Sichtungen weit oberhalb von 4 Höhenmeilen berichtet).
Domestizierte Arten sind kleiner als ihre wildlebenden Verwandten und werden in den nördlichen Regionen vielseitig eingesetzt (Milch, Fleisch, Fell, Ackerbau). Die wirtschaftliche Stabilität der nördlichen Länder – seit jüngster Zeit zur „Nordrepublik“ verschmolzen – begründet sich neben dem Export von Holz und Lachs insbesondere durch das hochpreisig verkaufte Yakma-Fleisch: dieses ist wesentlich aromatischer als das von normalen Rindern – schmeckt ähnlich wie Wild – und insbesondere das Fleisch der Jungtiere ist dazu besonders zart. Darüber hinaus eignet sich Yakma-Fleisch hervorragend zur Absicherung gegen Hungerzeiten oder Überbrückung des Winters: das Trockenfleisch kann über Jahre gelagert werden, ohne das es Geschmack oder Nahrhaftigkeit verlieren würde. |
Zarross | Ein Alter Drachen, ewiger Feind von Sorczhassir. Zarross besiegelte den ewigen Bund zwischen den Drachen allgemein und dem Feuer. Erst durch sein Geschick und dieses Bündnis vermochte die Rasse der Drachen zu einer der mächtigsten Spezies dieser Welt zu werden. Zarross wurde im Laufe der Jahrtausende zum Schutzpatron der Gattung der Feuerdrachen, also der Drachen, die Feuer per magischer Bündelung für ihre Zwecke verwenden können. |
Zeitalter | Ein Zeitalter ist ein längerer Abschnitt in der zeitlichen Betrachtung der Geschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet. Oft wird der Begriff synonym zu Epoche gebraucht. In der Terminologie der Zeitrechnung steht jedoch der Begriff Epoche für den Beginn eines Zeitalters. Das Zeitalter bzw. die Zeitrechnung selbst wird mit dem Begriff Ära oder Äon bezeichnet. (1) Siehe auch Sonne. |
Zhagorrk | Eine der Schöpferrassen, die das Feuer auf die Welt brachten und die selbst aus nichts außer Flammen bestehen. Ihr Aussehen ist daher nicht zu bestimmen.
Legenden besagen, dass die Zhagorrk die Drachen erschufen. Die Geschichten und Legenden gehen hier auseinander, ob letzten Endes die Zhagorrk oder der Engel Dragon den ersten Drachen erschaffen hat. Nachweisbar ist sicherlich keine der beiden Möglichkeiten. Wahrheit aber scheint, dass die Zhagorrk einen Pakt mit Zarross schlossen und von der Zeit an eine Abart ermöglichten, die die Botschaften der Zhagorrk bis in die entlegensten Ecken der Welt tragen konnten: die Feuerdrachen. Die Zhagorrk selber gehören zu den als Dämonen benannten Wesen, gegen deren Macht nur wenige bestehen konnten. Könnten die Zhagorrk an die Oberfläche dieser Welt gelangen – alles im Umkreis von hunderten Fuß würde sofort in Asche zerfallen. Nichts – nicht einmal Stein – kann ihrer furchtbaren Macht widerstehen. Zum Glück haben sie einen gesunden Respekt vor Wasser und Kälte. Die Zhagorrk leben daher tief im Erdinneren, wo ihre Straßen – gewaltige Flüsse aus Feuer – ihre Bahnen durch das Gestein fressen und so die Erdoberfläche warm halten – und somit Leben auf Embadhôr überhaupt erst ermöglichen. Es ist nicht bekannt, welche Gemeinschafts- oder sogar Sozialformen existieren. Jedoch ist dergleichen zu vermuten, denn Legenden sprechen von einer riesigen Stadt aus Flammen und Glut im innersten Kern der Welt. |
(1)…Wikipedia (http://www.wikipedia.de).
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